Gängige Verbrauchsmaterialien

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z.B. Rostumwandler

Zur Reparatur, der Wartung, dem Tuning oder der Restaurierung von Fahrzeugen wird nicht nur gutes Werkzeug benötigt. Ebenso wichtig sind verschiedene Verbrauchsmaterialien, die direkt oder auch indirekt mit der Arbeit am Pkw oder dem Motorrad zusammenhängen.

Neben den herkömmlichen Autopflegemitteln, die vorwiegend der Reinigung und Pflege lackierter oder verchromter Teile beziehungsweise der Innenraumreinigung dienen, bedarf es in einer Werkstatt noch einiger weiterer Materialien, um vernünftig arbeiten zu können.

Dazu gehört der Bremsenreiniger, der nicht nur dazu dient, die Scheibenbremse von Abrieb oder Rost zu säubern, sondern mit dessen Hilfe auch andere Teile von hartnäckigem Schmutz befreit werden können. Ähnlich dem Bremsenreiniger dient Kaltreiniger dazu, ausgebaute und stark verschmutzte Teile in einem Tauchbad gründlich zu säubern oder den Motorblock durch Einsprühen von Öl und Schmutz zu befreien. Auch Stahlwolle ist ein Verbrauchsmaterial und sehr gut geeignet, um beispielsweise stark anhaftende Verschmutzungen an Kleinteilen mechanisch zu entfernen.

Korrosion, Rost und Schutz

Rostumwandler ist das Mittel zum Zweck, wenn es darum geht, angerostete, nicht durchgerostete, Stellen an der Karosserie oder an Teilen des Rahmens zu regenerieren. Gerade für die Restaurierung älterer Fahrzeuge unentbehrlich. Das Allzwecköl WD40 darf so oder so nicht fehlen. Durch seine hervorragenden kriech- und hafteigenschaften eignet es sich als Kontaktspray, zum Schutz vor Korrosion bei Kleinteilen und auch zum Lösen verrosteter Schrauben und Muttern. Mit Sprühfett lassen sich größere Bereiche, wie etwa die Motorradkette, schnell und sauber behandeln.

Ungeschützte Eisenteile wie etwa frische Schweißnähte oder Bohrungen werden gerade an Fahrzeugen schnell von Salz und Feuchtigkeit angegriffen und rosten. Dagegen hilft am besten Zink-Spray. Mit der sogenannten Kaltverzinkung erhalten Blech und Stahl eine sehr widerstandsfähige Oberfläche gegen Witterungseinflüsse. Gerade nach Schweißarbeiten am Unterboden oder im Radkasten genauso wie zur Prävention in Hohlräumen hervorragend geeignet.

Schutz und Reinigung der Haut

Dem Schutz der Hände sollte durchaus entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet werden. Mineralische Öle und Fette, wie sie an Fahrzeugen überwiegend verwendet werden, besitzen recht aggressive Bestandteile, die die Haut auf Dauer schädigen. Ebenso können kleinste Teile, etwa metallischer Abrieb in den Fetten und Ölen, in die oberen Hautschichten oder unter die Fingernägel geraten und dort Entzündungen hervorrufen. Zum einen können dagegen robuste Einweghandschuhe oder auch Arbeitshandschuhe helfen. Bei feineren Arbeiten lässt es sich jedoch mitunter nicht vermeiden, ohne Handschuhe zu arbeiten. Dann ist eine gründliche Reinigung der Hände nach der Arbeit unbedingt notwendig. Dazu sollte jedoch nicht etwa Waschbenzin oder Kaltreiniger benutzt werden, da diese den Säureschutzmantel der Haut zerstören. Viel besser ist eine gute Handwaschpaste sowie Wasser und daran anschließend etwas Handcreme.

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