Wer eine Werkstatt sein eigen nennen darf, deren Deckenhöhe etwa 4 Meter beträgt, kann an den Einbau einer Hebebühne denken. Das ist dann wirklich arbeiten wie ein Profi. Allerdings müssen sich die meisten privaten Auto- und Motorradmechaniker mit etwa 2,50 und weniger zufriedengeben.
Für Motorradfahrer bieten sich hier trotzdem entsprechende Motorradhebebühnen an, hingegen Autofahrer andere Möglichkeiten besitzen, ihr Fahrzeug anzuheben, um etwa an der Auspuffanlage arbeiten zu können.
So zum Beispiel Auffahrrampen, die in Kombination mit Rad-Unterlegkeilen eine gute Möglichkeit darstellen, das Fahrzeug an der Front- oder Heckpartie anzuheben. Mittels eines Wagenhebers und entsprechenden Unterstellböcken lässt sich das Auto auch über die gesamte Seitenlänge anheben.
Für die eigentliche Arbeit bietet sich eine Montage-Roll-Liege an, die sich leicht rangieren lässt und gleichzeitig verhindert, dass die Kleidung unnötig verschmutzt wird.