Wie in der eigenen Wohnung oder im Büro sind es auch in einer Werkstatt die eher unscheinbaren Helfer, die das Arbeiten erleichtern. Praktische und sinnvolle Einrichtungsgegenstände, die ihren Wert täglich beweisen.
So etwa Magnetschüsseln auf der Werkbank oder dem Werkstattwagen, die dafür sorgen, dass beispielsweise die Kleinteile eines auseinander gebauten Fahrzeugteiles auffindbar bleiben. Einfach indem eisenhaltige Bestandteile, wie Schrauben, an der magnetisierten Schüssel haften.
Ebenfalls hilfreich sind Kleinteilemagazine, Sortimentskasten und Stapelboxen zur Aufbewahrung unterschiedlich großer Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben, Sicherungen, Stifte und vielem mehr.
Immerhin besteht heute ein Auto aus rund 10.000 Einzelteilen, vorwiegend mit kleinen bis sehr kleinen Maßen.
Werkstattwände und Lochbleche sind hervorragende Organisationshilfen, um Werkzeuge ordentlich, übersichtlich und griffbereit aufzubewahren. Sie dürfen eigentlich in keiner Werkstatt fehlen.
Für den ambitionierten Mechaniker gehören bei Arbeiten am Fahrzeug Verschmutzungen durch Motoröle sowie Schmierfette oder Reste des Unterbodenschutzes dazu. Vor allem die Hände sind davon betroffen. Mittels eines Papierspenders lassen sich zumindest gröbste Verunreinigungen schnell und hygienisch sowie umweltfreundlich entfernen, wenn etwa Recyclingpapiertücher verwendet werden.
Für schnelle Reinigungsarbeiten am Fahrzeug oder an Fahrzeugteilen empfiehlt sich die Kombination von Putzlappen aus Baumwolle und ein Teilewaschgerät, mit dessen Hilfe komplexe Aggregate, wie ein Vergaser, gründlich bis in alle Winkel und Durchlässe gesäubert werden kann.